Methoden zum Schwangerschaftsabbruch

Allzu oft werden ungeborene Kinder von Beratungsstellen als ‘Schwangerschaftsgewebe’ bezeichnet oder der Schwangerschaftsabbruch wird bagatellisiert. Wir wollen keinesfalls schockieren, doch wir wollen bildlich begreifbar machen, wie das angebliche ‘Schwangerschaftsgewebe’ aussieht. Bilder von Ungeborenen sollen die Größenverhältnisse verdeutlichen, sowie deren menschliche Gestalt aufzeigen. Das sollte jede Frau erfahren, bevor sie eine Abtreibung durchführen lässt

Informieren Sie sich über die medizinischen Fakten über den Ablauf und die Wirkung einer Abtreibung. Die Inhalte wurden zwar genau recherchiert, doch sie ersetzen keine ärztliche Beratung. Wenn Sie bereits an einer Abtreibung beteiligt waren oder emotional sehr sensibel sind, empfehlen wir Ihnen stattdessen folgende Seiten:

Risiken der Abtreibung
Hilfe für Frauen und Männer nach Abtreibung
Unterstützung für Schwangere im Konflikt


Abtreibungsmethoden

Ausschabung (Curettage)

Torso eines ausgeschabten Mädchens (Priests for Life)

Der Schwangeren wird eine Kürette in die Gebärmutter eingeführt, ein Instrument mit einem ringförmigen Ende, wobei die Innenkante des Ringes scharfkantig ist. Damit wird das Kind in der Gebärmutter in kleinere Stücke gerissen oder geschnitten und entnommen. Anschließend wird die Innenseite der Gebärmutter mit der scharfen Klinge ausgeschabt. Um Entzündungen zu vermeiden muss das medizinische Personal überprüfen, ob alle Gliedmaßen, Torso und Kopf des Kindes vorliegen.

Eine Abtreibung durch Ausschabung mit Kürette kann ca. bis zur 13. SSW erfolgen. Danach wird die chirurgische Abtreibung mit anderen Instrumenten ausgeführt. Eine Ausschabung wird allerdings auch bei anderen gynäkologischen Befunden angewendet, bei denen es nicht um einen Schwangerschaftsabbruch geht.

Amtliche Statistik (D)

Laut amtlicher Statistik erfolgen etwa 10% der Abtreibungen durch Ausschabung.

 

Absaugung (Vakuumaspiration)

'Schwangerschaftsgewebe' nach Absaugung (Abortioninstruments.com)

Mittels eines Sauggerätes wird das Kind an der scharfen Kante eines eingeführten Rohrendes zerrissen und abgesaugt. Gliedmaßen und die anderen Teile des kindlichen Körpers werden nacheinander 'amputiert', bis am Ende nur noch der Kopf übrig bleibt, der oftmals schon zu groß ist, um abgesaugt zu werden. Dann wird eine 'Geburtszange' eingeführt, die den nun frei schwimmenden Kopf des Kindes umfasst und ihn zerdrückt, so dass Kopfinhalt und Knochen abgesaugt werden können.

Amtliche Statistik (D)

Diese Methode wird bis zur ca. 12. SSW angewandt, und ist in Deutschland mit 70% die häufigste Abtreibungsart.

Fetozid (Giftspritze)

Bei einem Fetozid durchsticht der Arzt mit einer langen Nadel die Bauchdecke der Schwangeren und sucht mit Hilfe von Ultraschall das etwa kirschkerngroße Herz des Kindes. Er sticht zu und spitzt eine Kaliumchlorid-Lösung hinein, wodurch der Herzschlag aussetzt, so wie bei einem Herzinfarkt. Nach ein bis zwei Minuten stirbt das Kind. Alternativ dazu wird beim Fetozid auch Luft in das Herz gespritzt (intrakardiale Luftinjektion). Anschließend erhält die Frau ein Wehenmittel, sodass das Kind als 'Totgeburt' ausgetrieben wird. Die Schmerzen der Mutter sind dabei stärker als bei einer normalen Geburt. Pro Familia empfiehlt daher vorbereitend die Gabe der Abtreibungspille, was diese Schmerzen reduziert. Für das ungeborene Kind ist das in diesem Alter nicht mehr tödlich. Doch die Plazenta beginnt sich abzulösen, sodass man davon ausgehen muss, dass das schmerzempfindliche Kind an Erstickungsgefühlen leidet.

Bei Mehrlingsschwangerschaften nach künstlicher Befruchtung wird auf diese Weise eines oder mehrere der Kinder getötet, ohne jedoch die Schwangerschaft abzubrechen. Das Kind wird entweder vom mütterlichen Körper abgebaut oder es wird später als Totgeburt mit den anderen (lebenden) Geschwistern geboren.

Amtliche Statistik (D)

Laut amtlicher Statistik betrifft das etwa 500 Kinder pro Jahr.

Spätabtreibung durch Dilatation & Entleerung (D&E)

 

Wenn die Mutter eine Vollnarkose erhält, kann das Kind nur chirurgisch aus der Gebärmutter entfernt werden, über die Vagina oder (seltener) durch Kaiserschnitt. Das Kind muss nicht notwendigerweise zuvor getötet worden sein (medikamentös). Auch eine Narkose des Kindes ist nicht vorgeschrieben und wird in der Regel auch nicht durchgeführt.

Zuerst wird der Muttermund schrittweise mit entsprechenden Werkzeugen gedehnt. Dann werden Beine, Arme und Unterleib des Kindes mit einer Zange zerquetscht und abgerissen. Zuletzt wird der Kopf zerdrückt und entnommen. Eine anschließende Ausschabung stellt sicher, dass keine Gewebereste im Uterus bleiben, denn dies könnte Entzündungen hervorrufen. Weitere Risiken für die Mutter sind innere Verletzungen durch die eingeführten Werkzeuge, mit daraus folgenden Blutungen und Entzündungen.

Vor allem in den USA wurde die Partial-Birth-Abortion bekannt, wobei das Kind mit der Geburtszange mit den Füßen voraus 'entbunden' wurde. Dann wurde, solange sich der Kopf noch in der Vagina befand, und das Kind daher noch 'nicht geboren' war, vom Nacken her das Gehirn geöffnet und abgesaugt. Lange Zeit war das in den USA legal.

Amtliche Statistik (D)

In der offiziellen Statistik des Deutschen Bundesamtes für Statistik werden diese Abtreibungen nicht getrennt angegeben. Jedoch wird unter den Vorbemerkungen der Jahresstatistik (C Erläuterungen zu den Erhebungsmerkmalen) darauf hingewiesen, dass 'der medikamentöse Abbruch in der Regel zusätzliche operative Maßnahmen erfordert'. Das sind mindestens 1000 Spätabtreibungen pro Jahr, aufgeführt unter 'medikamentöser Abbruch' nach der 13. SSW, bei Vollnarkose der Mutter.

Abtreibungspille

 

Der Wirkstoff der Abtreibungspille (RU486, Mifegyne) blockiert das für die Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron. Dabei bildet sich die Gebärmutterschleimhaut innerhalb von 2-3 Tagen zurück, sodass das Kind langsam erstickt. Der Gebärmutterausgang wird geöffnet, die Gebärmutter zieht sich zusammen und das tote Kind wird ausgestoßen.

Nach dem Abgang des toten Kindes muss die Frau unbedingt von einem Arzt untersucht werden, ob noch Gewebereste in der Gebärmutter verblieben sind. Diese können lebensgefährliche Entzündungen hervorrufen, und müssen daher durch Ausschabung entfernt werden.

Mädchen, 24 Wochen (vermutlich erstickt durch RU486)

Die Abtreibungspille spricht bei mehr als 5% der Frauen nicht an, je älter das Kind ist, desto niedriger ist die 'Tötungsrate'. Man löst das Problem, indem man standardmäßig allen Frauen ein weiteres Mittel hinzugibt, das Wehen auslöst. Geeignet sind dazu Substanzen aus der Gruppe der Prostaglandine. Das Kind wird nicht direkt getötet, sondern „ausgetrieben“: Durch die starken Wehen und Bauchkrämpfe der Mutter werden Kopf oder andere wichtige Organe des Kindes zerquetscht. Erst in dieser Kombination beträgt die „Erfolgsrate“ über 95 Prozent. Gegen die sehr schmerzhafte Abtreibung mit Prostaglandinen haben sich Feministinnen schon vor Jahren heftigst gewehrt.

Eigentlich ist die Abtreibungspille nur bis zur 9. Woche zugelassen ist, weil mit zunehmendem Alter immer mehr Kinder  überleben. Dennoch empfiehlt Pro Familia die Abtreibungspille auch bei Spätabtreibungen zur Schmerzlinderung für die Frau (jenseits des ersten Trimesters, Familienplanungs-Rundbrief, 4-2010, S. 5-6). Denn man solle den Einsatz von Opiaten zur Schmerzbehandlung möglichst gering halten, weil diese häufig unerwünschte Nebenwirkungen für die Frauen hätten, wie Wahrnehmungsveränderungen und Müdigkeit. Dies ist eine sogenannte 'Off-Label'-Anwendung, die über die Herstellerempfehlung hinaus und unter Verantwortung des Arztes zulässig ist. Die bereits empfindsamen, ungeborenen Kinder kämpfen dann 2-3 Tage gegen den zunehmenden Sauerstoffmangel an, wobei einige langsam und qualvoll ersticken, während andere erst durch den Fetozid getötet werden.

Amtliche Statistik (D)

Die Abtreibungspille wird in der amtlichen Statistik nur bis zur 12. SSW explizit genannt, mit 17% aller Schwangerschaftsaabbrüche. Spätabtreibungen damit werden unter 'medikamentöser Abbruch' zusammen mit den Methoden zur Einleitung künstlicher Wehen aufgeführt. Hier ist davon auszugehen, dass es bei rund 3000 Abtreibungen jährlich eingesetzt wird, also ca 3%.

Wirkung auf die Mutter

Es ist bekannt, daß Frauen eine Abtreibung mit Abtreibungspille sehr belastend erleben. Die Mutter muss die Verantwortung für die Einnahme der Pille selbst übernehmen. Da eine Projektion auf das medizinische Personal nicht mehr möglich ist, treten bei einer Abtreibung mit Abtreibungspille verstärkt psychische Folgeerkrankungen auf (was selbst von erfahrenen Abtreibern wie Andreas Stapf bestätigt wurde), teils mit posttraumatischen Symptomen. In den allermeisten Fällen erlebt die Mutter zuhause den langsam fortschreitenden Tod ihres Kindes, das sie empfangen hatte. Sehr häufig wird sie auch zuhause das ausgestoßene tote Kind sehen, wenn es in der Toilette oder in der Jogginghose liegt.

Die verabreichte Dosis der synthetischen Hormone beträgt das mindestens hundert- bis mehrtausendfache der Menge anderer verwandter Hormone im natürlichen Hormonhaushalt des Körpers. Dementsprechend sind die möglichen Nebenwirkungen: vor allem starke Blutungen, Krämpfe und starke Schmerzen, thromboembolische Risiken, Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und auf den Ausgang späterer Schwangerschaften.

Umkehrbehandlung zur Abtreibungspille

Falls sich die Mutter nach der Einnahme der Abtreibungspille und vor der Einnahme von wehenauslösenden Mittel noch anders entscheidet, kann die Schwangerschaft oft noch erhalten bleiben, wenn die Frau eine entsprechende Menge des Hormons Progesteron erhält. Es wurden noch nie Schädigungen an einem Kind beobachtet worden, das auf diese Weise gerettet wurde (erstmals hier berichtet, allgemein unter AbortionPillReversal.com , siehe auch Studie im medical journal, Issues in Law and Medicine).

Desinfektionsmittel Rivanol

Kind, ca 25 Wochen alt und vermutlich mit Rivanol verätzt (Priests for Life)

Rivanol wird durch die Bauchdecke gespritzt, weicht den Muttermund von innen her auf, bevor die schmerzhafte Wehentätigkeit beginnt. Rivanol dringt durch die empfindliche Haut des ungeborenen Kindes ein und zerstört die Zellen, u.a. durch Ausflockung von Eiweißen. Die Haut wird durch die enthaltene Säure verätzt. Das Kind stirbt ohne jede Betäubung qualvoll innerhalb von 36 – 44 Stunden, bevor es als Totgeburt ‘zur Welt kommt’.

Rivanol gibt man in China schon lange, wo Rivanol “wegen der geringeren Komplikationsrate, dem sicheren Sterben des Föten und der kürzeren Belastung für die Frau“ bevorzugt wird. In Deutschland wird diese Methode selten praktiziert.


Gesetzeslage und Statistik

Vor der Einnistung in die Gebärmutter (Nidation) in der 1.-2. Woche dürfen zwar Embryonen nicht im Labor vernichtet werden (Embryonenschutzgesetz), doch frühabtreibende Mittel, welche genau diese Einnistung verhindern, sind erlaubt. Laut Gesetz liegt vor der Nidation liegt keine Schwangerschaft vor, also gibt es auch keinen Schwangerschaftsabbruch.

Nach der Nidation bis zur 12. Woche nach der Empfängnis ist die Abtreibung zwar rechtswidrig, aber straffrei, wenn die Schwangere mindestens 3 Tage vorher eine Beratungsstelle aufsuchte, um einen Beratungsschein abzuholen. Eine Beratung muss nicht wirklich stattgefunden haben, die Frau ist auch nicht zur Mitwirkung verpflichtet. Es handelt sich somit eher um eine Pro Forma ‘Schein-Beratung’.

Abtreibungen nach Vergewaltigung spielen seit Jahrzehnten mit 0,02% praktisch keine Rolle. Abtreibungen mit Kleiderbügeln sind vor allem aus der Propaganda von Abtreibungs-Befürwortern bekannt. Schließlich bietet selbst die WHO schon Abtreibungskurse an (Self-paced Medical Abortion Course WEBINAR – 22 February 2024), wobei vermutlich eher keine Kleiderbügel empfohlen werden. Wobei diese Kurse eigentlich überflüssig sind, schließlich kann man ja die Abtreibungspille auch ohne Rezept und ohne ärztliche Aufsicht im Internet bestellen. Das kann sogar ein Mann bestellen, auch ohne Wissen der Schwangeren. Auf dass die Abtreibung so sicher ist wie der Tod.

In Deutschland ist die Abtreibung bis zur Geburt legal, wenn der Arzt meint, dass eine schwere Gesundheitsgefährdung der Mutter (seelisch oder körperlich) vorliege, und zu deren Abwendung kein anderes Mittel zumutbar sei, als eine Abtreibung. Eine Krankheit des Kindes ist also laut Gesetzgeber kein Grund für eine Abtreibung. Doch der Arzt geht von einer schweren Gesundheitsgefährdung der Mutter grundsätzlich schon dann aus, wenn beim Kind eine chronische Krankheit  (‘Behinderung’) vermutet wird. Die Ärzte drängen bei einem auffälligen PND-Befund oftmals auf eine Abtreibung, weil sie bei Geburt eines behinderten Kindes auf Schadensersatz verklagt werden können. Eine Adoptionsfreigabe, Babyklappe oder Vertrauliche Geburt werden also als unzumutbar angesehen. Außerdem werden mögliche Folgeerkrankungen der Frau aufgrund der Abtreibung kategorisch ausgeschlossen.

Heute werden ca 2,7% aller Schwangerschaftsabbrüche (2700 pro Jahr) nach der 12. Woche bis hin zur Geburt durchgeführt, wegen dieser sogenannten ‘medizinischen Indikation’, Tendenz steigend. Eine Narkose des Kindes bei Abtreibungen ist dabei nicht vorgeschrieben und wird auch nur selten praktiziert, obwohl die Berührungs- und Schmerzempfindlichkeit ab der 22. Woche vollständig am gesamten Körper ausgebildet ist. Bei pränatalen Operationen wird das Kind heutzutage durch eine Injektion in die Nabelschnur narkotisiert, weil das Kind ohne Narkose starke Abwehrbewegungen machen würde.
Abtreibung durch Hysterotomie (auch Sectio parva – kleiner Kaiserschnitt), wird nur noch selten angewendet, ebenso die Hysterektomie (operative Entfernung der Gebärmutter).

 


Weitere Informationen:

Pränatales Schmerzempfinden
Risiken der Abtreibung
Hilfe für Frauen und Männer nach Abtreibung
Unterstützung für Schwangere im Konflikt

7 Comments

  • Emma

    “Nur weil du ein bisschen Spaß hattest”, ein absolut unangebrachter Kommentar, bedenkt man allein die vielen Opfer sexueller Gewalt!

  • Claude

    Also ich persönlich finde es ziemlich erschreckend was es für Methoden gibt. Ich bin definitiv kein Abtreibungsgegner, jede Frau hat das Recht darauf selbst zu entscheiden was sie mit ihrem Körper macht, jedoch muss ich wirklich zugeben, das ich nie damit gerechnet hätte das Abtreibungsvorgänge so funktionieren, bzw mit was für Mitteln gearbeitet wird. Da der Artikel so sachlich ist, wird auch einem erstmal klar was dort genau passiert und ich gebe zu das ich von manchen Methoden mehr als abgestoßen war. Man sollte sich einfach dessen bewusst werden, das Kinder ein großes Maß an Verantwortung mit sich bringen, was man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, egal ob man sich eine Abtreibung oder die Geburt entscheidet.

  • Naddel

    Es ist jedem seine eigene freie Entscheidung was er macht, Fakt ist nun mal es wurde hier auf den punkt gebracht damit die Leute sich ein genaues Bild darüber machen welchen Schritt sie gehen wollen!Hut ab an die Menschen die dieses hier verfasst haben und keine Ängste den Hatern gegenüber zeigen.

  • Insa Horn

    Also, mir ist bei den Berichten und Bilder echt fast schlecht geworden! Echt traurig, wozu manche Menschen in der Lage sind. Leider kann man es vielen nicht vorwerfen, da sie trotz Beratungsschein-Zwang nicht immer richtig beraten werden.
    Ich finde auch, die Bilder und Texte sind genau richtig. Viel zu wenige sagen doch, wie es sich bei dem Thema wirklich verhält.
    Danke an die Seitenverfasserin, sie müsste bei Internetsuchmaschinen ganz oben stehen…

  • Alisia

    Welche Bilder und welche Ausdrücke hier veröffentlich werden sollte diese Seite am besten direkt gelöscht werden. Unglaublich , man hätte das ganze auch anders formulieren können wie bei vielen verschiedenen Seiten auch aber das ist hier schon das aller letzte !

    • Pauline

      Ja natürlich hätte man es anders formulieren können, aber auch das hätte nichts daran geändert. Es ist und bleibt die Realität, da bringt es auch nichts es in schöne Worte zu verpacken. Gerade die Bilder verdeutlichen doch, wie schlimm es eigentlich ist was viele machen.

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