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Was Progressive nie über Abtreibung sagen würden
Die bereinigte Darstellung ignoriert ethische Wahrheiten – nämlich Tausende von Todesfällen Kathleen Stock, UnHeard, 21. November 2025 Dies mag eine seltsame Frage scheinen, aber was genau ist falsch daran, das Leben weiblicher Föten einfach zu beenden, weil sie weiblich sind? Die offizielle progressive Linie besagt, dass eine Abtreibung, wo gewünscht, so weit wie möglich erleichtert werden sollte; dass persönliche Gründe dafür nicht vom Staat angezweifelt werden sollten. Doch als letzte Woche ein vom Schottischen Parlament in Auftrag gegebener Bericht veröffentlicht wurde, der argumentierte, dass man ein Auge zudrücken sollte bei geschlechtsspezifischen Abtreibungen, gab es allgemeine Bestürzung. Oder hier ist ein weiteres Rätsel. Warum erklärt der British Pregnancy Advisory Service –…
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Trump verdirbt die UN-Party
NEW YORK, 14. November (C-Fam) In einem Schritt, der das diplomatische Corps der Vereinten Nationen schockiert hat, hat die US-Regierung diese Woche gegen mehr als ein Dutzend UN-Resolutionen gestimmt, weil sie als ideologisch, verschwenderisch oder im Widerspruch zur „America First“-Außenpolitik der Trump-Regierung stehend angesehen wurden. Die Resolutionen werden in der Regel einstimmig und ohne Abstimmung angenommen.
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Zwischen Zelle und Seele
Der Mensch im Blick Eine Doku von K-TV Katholisches Fernsehen, bei der viele jüngere Menschen zu Wort kommen, wie Sabina Scherer (Autorin des Buchs „Ein Zellhaufen spricht“) , Dr. Jana Highholder, Tirza Schmidt von der Villa-Vie in Bochum, Andreas Düren von „Sundays for Life“ u.a., sowie Alexandra Linder, Vorsitzende des BVL und Bischof Stefan Oster.
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Die ultimative Ausbeutung der Frau
In einer Gesellschaft , die lautstark die Ausbeutung der Frau anprangert – in der Arbeitswelt, in den Medien, im Alltag – bleibt ein zentrales Thema auffällig ungenannt: Abtreibung. Dabei ist sie radikalste und zugleich subtilste Form der Ausbeutung überhaupt. Sie richtet sich gegen das, was Frausein in seiner essenziellen, schöpferischen Dimension ausmacht: die Fähigkeit, neues Leben hervorzubringen.Die Tragik besteht darin, dass Abtreibung den Frauen als Fortschritt verkauft wird – während sie in Wahrheit eine systematische Verzweckung und Entwürdigung darstellt.
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Alles Ok (Song)
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Sieben Tipps für meine beste Freundin
Verhütung ist ein wichtiger Aspekt in einer Partnerschaft. Doch du darfst dich nicht blind darauf verlassen! Wenn du einen Schwangerschaftsabbruch vermeiden möchtest, solltest du entweder die Möglichkeit eines Kindes in Betracht ziehen oder dein Verhalten entsprechend anpassen. – Nicht jeder Typ ist es wert! Denke daran: Sex ohne Verantwortungsbereitschaft kann rasch zu Problemen führen. Eine feste Beziehung bietet daher die beste Grundlage für Intimität und minimiert zugleich das Risiko sexuell übertragbarerKrankheiten wie HIV oder Chlamydien1 (die unbemerkt zu Unfruchtbarkeit führen können!). Da hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille erhebliche Nebenwirkungen haben können (beispielsweise depressive Verstimmungen, Libidoverlust oder Kopfschmerzen) ist die nicht-hormonelle Empfängnisregelung (NER2) eine empfehlenswerte Alternative. 1. www.sicherintim.com/Unfruchtbarkeit-durch-Chlamydien2. www.iner.org Deine Gefühle…
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Mythen über Abtreibung
Abtreibung bietet keine Lösung, hält kein Versprechen, und man braucht große Leichtgläubigkeit - oder Verzweiflung - um den Mythen zu vertrauen, die um Abtreibung gerankt wurden. Rechtzeitig ent-täuscht zu werden kann Leben retten
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Neue Studie zeigt massive Schäden durch Abtreibungspille
Von Rebecca Oas, Ph.D. | 1. Mai 2025 | c-fam.org WASHINGTON D.C., 2. Mai (C-Fam) Neue Daten zeigen, dass Frauen nach chemischen Abtreibungen mindestens 22-mal häufiger unter schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen leiden, als auf dem Etikett des Abtreibungsmittels Mifepriston angegeben ist.
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Amber Thurman: Tragödie oder Propagandalüge?
Abtreibungslobby treibt skrupellose Propaganda, indem sie Fakten verdreht. Amber Thurman starb an der gefährlichen Abtreibungspille Mifepriston ohne ärztliche Aufsicht. Feministinnen belügen die Öffentlichkeit und schieben "übermäßig restriktiven Gesetzen" die Schuld zu. Tragische Fälle werden politisch instrumentalisiert, um Abtreibungsverbote zu bekämpfen.
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Mein Bauch ist ein Friedhof
Marie Trinkei beschreibt ihre chemische Abtreibung und die sofortige Reue danach, inklusive der emotionalen Manipulation durch den Kindesvater und eine problematische Beratungssitzung. Nach einem erfolglosen Versuch, die Abtreibung rückgängig zu machen, erfährt sie tiefe Trauer und denkt an Suizid. Trotz ihrer Schmerzen befürwortet sie weiterhin das Recht auf Abtreibung.