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    Was Progressive nie über Abtreibung sagen würden

    Die bereinigte Darstellung ignoriert ethische Wahrheiten – nämlich Tausende von Todesfällen Kathleen Stock, UnHeard, 21. November 2025 Dies mag eine seltsame Frage scheinen, aber was genau ist falsch daran, das Leben weiblicher Föten einfach zu beenden, weil sie weiblich sind? Die offizielle progressive Linie besagt, dass eine Abtreibung, wo gewünscht, so weit wie möglich erleichtert werden sollte; dass persönliche Gründe dafür nicht vom Staat angezweifelt werden sollten. Doch als letzte Woche ein vom Schottischen Parlament in Auftrag gegebener Bericht veröffentlicht wurde, der argumentierte, dass man ein Auge zudrücken sollte bei geschlechtsspezifischen Abtreibungen, gab es allgemeine Bestürzung. Oder hier ist ein weiteres Rätsel. Warum erklärt der British Pregnancy Advisory Service –…

  • (c) Mindy Raelynne Danison
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    Offener Brief an Bundeskanzler Scholz zu §218

    Pressemitteilung zu Offener Brief.pdf vom 06. März 2023 Lebensrechtler fordert Abschaffung von §218 Wie im Koalitionsvertrag vorgesehen wurde jetzt die Kommission „reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ mit 15 Professorinnen und 3 Professoren aus den Bereichen, Ethik, Medizin, Verfassungsrecht, Familienrecht und Öffentliches Recht eingesetzt, die Ende März 2023 ihre Arbeit aufnehmen soll. Sie soll klären, ob ein Schwangerschaftsabbruch auch außerhalb der jetzt geltenden Gesetze möglich sein soll, ob Eizellspenden legalisiert und ob Leihmutterschaft erlaubt werden solle. Wenige Tage nach der Bekanntgabe der Kommissionsmitglieder forderte der Lebensrechts-Aktivist Dieter Egert die Streichung der §§218-219b StGB zum Schwangerschaftsabbruch in einem Offenen Brief an Bundeskanzler Scholz. Die Folgen einer Abschaffung von §218 seien jedoch davon abhängig, wann…