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Die ultimative Ausbeutung der Frau

In einer Gesellschaft , die lautstark die Ausbeutung der Frau anprangert – in der Arbeitswelt, in den Medien, im Alltag – bleibt ein zentrales Thema auffällig ungenannt: Abtreibung. Dabei ist sie radikalste und zugleich subtilste Form der Ausbeutung überhaupt. Sie richtet sich gegen das, was Frausein in seiner essenziellen, schöpferischen Dimension ausmacht: die Fähigkeit, neues Leben hervorzubringen.
Die Tragik besteht darin, dass Abtreibung den Frauen als Fortschritt verkauft wird – während sie in Wahrheit eine systematische Verzweckung und Entwürdigung darstellt.

Die frühen Feministinnen: Klarer Blick, klare Worte

Es ist eine historische Ironie: Während heutige Feministinnen die Abtreibung oft als „Befreiungsschlag“ feiern, wussten die Begründerinnen der Frauenbewegung, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Für sie war Abtreibung kein Symbol von Selbstbestimmung, sondern ein schmerzhafter Beleg für offensichtliches gesellschaftliches Versagen.

Alice Paul (1885–1977), die federführende Autorin des Equal Rights Amendment, nannte Abtreibung unumwunden „die ultimative Ausbeutung der Frau“. Für sie konnte Gleichstellung niemals auf der Grundlage einer Praxis verwirklicht werden, die das Töten eines Menschenlebens voraussetzt. Frauenrechte, so ihre Überzeugung, müssen Leben schützen – nicht vernichten.

Mattie Brinkerhoff schrieb 1869 in der Zeitschrift ‚The Revolution‘, dass eine Frau, die abtreibt, nicht als Täterin allein dasteht, sondern als Opfer struktureller Ungerechtigkeit: Ihrer Erziehung, ihren sozialen Umständen, einem Mangel an Alternativen. Ihre Frage war aber nicht, ob man Abtreibung erlauben solle, sondern wie man die Zerstörung von Leben und Gesundheit verhindern könne.

Elizabeth Cady Stanton (1815–1902), Mitorganisatorin der ersten Frauenrechtskonferenz in Seneca Falls, sprach von Abtreibung als einem „schreienden Übel“, das nicht im Vakuum existiere, sondern aus der Erniedrigung der Frau erwachse. Der „Mord an Kindern vor oder nach der Geburt“, wie sie es drastisch nannte, sei kein Zeichen weiblicher Autonomie, sondern ein gesellschaftlicher Hilfeschrei.

Susan B. Anthony (1820–1906), eine der berühmtesten Vorkämpferinnen für das Frauenwahlrecht, verurteilte die Abtreibung off en als das, was sie ist, als „Kindermord“ – und zugleich als Geschäft , das sich schamlos am Leid der Frauen bereichert. In einem bewegenden Artikel ihrer Zeitschrift ‚The Revolution‘ hieß es: „Schuldig? Ja – doch noch viel schuldiger ist der, der sie in die Verzweiflung getrieben hat, die sie zu dieser Tat veranlasst hat.“

Diese frühen Stimmen machen eines klar: Der Kampf gegen Abtreibung war in seinem Anfangsstadium kein konservatives Anliegen, sondern ein zutiefst feministisches. Die Frauenrechtlerinnen des 19. Jahrhunderts erkannten Abtreibung als ein Symptom struktureller Gewalt, das Frauen ihrer Würde und Integrität beraubt.

Rassismus und Eugenik

Es gab Frauen, die Abtreibung unterstützten. Wir kennen ihre Namen. Sie treten Anfang des 20. Jahrhunderts auf und organisieren sich in der Zeit kurz vor und während des Ersten Weltkrieges. Es gibt zwei Stoßrichtungen: eine kommunistische und eine angelsächsische.
Die Sowjetunion wird 1920 zum ersten Land weltweit in der Geschichte, die ideologisch motiviert die Abtreibung legalisiert. In den USA und in Großbritannien sind zwei ähnlich gestrickte Frauen aktiv, Margaret Sanger (1877–1966, Gründerin von Planned Parenthood) und Marie Stopes (1880–1958, ihre Abtreibungsklinik wurde zur Organisation MSI Reproductive Choices). Diese Organisationen sind heute die weltgrößten Abtreibungszentren.
Beide Frauen waren aus rassistischen Motiven Eugenikerinnen. Beide waren nur die Frontfiguren für finanzkräftige Geldgeber im Hintergrund, Neomalthusianer, die auch heute noch die Szene der großen Abtreibungslobbyisten beherrschen.

Der älteste, seit über hundert Jahren gegen das Lebensrecht tätige Großakteur ist die Rockefeller Foundation. Das Hauptmotiv dieser Superreichen war und ist die Angst vor Überbevölkerung, was konkret die Angst meint, dass die „falschen“ Menschen leben und in einem Verteilungskampf zur Konkurrenz werden könnten. Aus diesem Denken spricht tiefste selektive Verachtung für andere Menschen. Sowohl in der östlichen, realsozialistischen Variante als auch in der westlichen, hochkapitalistischen war und ist Menschenfeindlichkeit die bewusste oder unbewusste Antriebsfeder. Es handelt sich um mit unterschiedlichen Mäntelchen zugedeckte Barbarei.

Der ideologische Bruch – Abtreibung als „Freiheit“

Die entscheidende Wende im Westen kam jedoch erst in den 1960er- und 1970er-Jahren, als der sogenannte „zweite Feminismus“ in den USA und Europa an Fahrt aufnahm. Während die erste Welle um Gleichberechtigung und Schutz der Mutterschaft rang, trat nun ein Denken – gezielt gefördert von den beiden genannten Stoßrichtungen aus Ost und West – in den Vordergrund, das Mutterschaft als Last und Hemmnis darstellte.

Christa Meves, bekannte Psychologin und Zeitzeugin dieser Epoche, beschreibt diesen Paradigmenwechsel treffend: „Ab 1969 wurde Mutterschaft zur Falle erklärt. Erwerbstätigkeit, auch für frischgebackene Mütter, wurde zum neuen Ideal. Weibliche Fruchtbarkeit galt nicht mehr als Stärke, sondern als Problem.

Diesen Bruch nutzten und provozierten nicht zuletzt Männer – allerdings nicht, um Frauen zu befreien, sondern um sich ihrer zu bedienen. Der Journalist Larry Lader (1919–2006), Mitbegründer von NARAL (heute Reproductive Freedom for All, die führende, 1969 gegründete politische Organisation zur Durchsetzung der Abtreibung in den USA), vertrat off en die Ansicht, dass Frauen nur dann ernst genommen würden, wenn sie nicht schwanger sind. Schwangerschaft wurde nicht als Schutzgut, sondern als Makel dargestellt – und Abtreibung zur „Lösung“. Die geburtenfeindliche Ideenwelt der Neomalthusianer, am Beginn des 20. Jahrhunderts noch randständig und nur geheim vertretbar, war dank gezielter, jahrelanger Anstrengungen in die „Mitte“ der Gesellschaft gerückt.

Laders Mitstreiter Bernard Nathanson (1926–2011), selbst Abtreibungsarzt, erkannte später die Tragweite seines Tuns – und wurde zum entschiedenen Lebensrechtler. Er gestand, dass viele der „Statistiken“, mit denen in den 70ern für Abtreibung geworben wurde, schlicht erfunden waren, um öffentliche Zustimmung zu manipulieren. So wurde ab Ende der 60er Jahre, von Großbritannien ausgehend, in einem Land nach dem anderen die Tötung ungeborener Kinder legalisiert oder zumindest geduldet.

Sarah Weddington (1945–2021), die Anwältin in der historischen „Roe v. Wade“-Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, wies zwar korrekt auf die Benachteiligungen schwangerer Frauen hin. Doch anstatt das System zu hinterfragen und gerechter zu gestalten, forderte sie, dass Frauen sich der Diskriminierung beugen und sich durch Abtreibung „anpassen“ sollten.

Die Abtreibungsindustrie – alles eine Frage des Geldes

Heute ist Abtreibung nicht nur eine politische, gesellschaftliche, moralische und existenzielle Frage – sie ist ein Milliardengeschäft. Jährlich werden weltweit etwa 70 Millionen Abtreibungen durchgeführt. Das bedeutet: Zehntausende Kliniken, Millionen Kundinnen – und Milliarden Euro an Einnahmen.
Schon Susan B. Anthony wusste: Wo systematisch Leben getötet wird, ist ein Geschäft nicht weit. Und dieses Geschäft hat heute industrielle Dimensionen erreicht.

Die ehemalige Abtreiberin Carol Everett gibt erschütternde Einblicke in diese Industrie. Sie leitete über Jahre hinweg mehrere Abtreibungskliniken in Texas. „Je mehr Abtreibungen, desto mehr Geld“, lautet ihr nüchternes und ebenso entlarvendes Fazit. Kein Arzt, keine Klinik, keine Organisation gebe das offen zu, so Everett – aber alle arbeiteten danach.

Sie schildert eine regelrechte Marketingstrategie: Schon im Kindergarten beginne die Sexualisierung. Mädchen würden systematisch in eine „Verhütungsmentalität“ geführt, ihr Schamgefühl gebrochen, ihre Verbindung zu elterlichen Werten gezielt unterminiert. Ziel sei, dass junge Mädchen möglichst früh sexuelle Kontakte haben – und später unweigerlich „Kundinnen“ der Abtreibungskliniken werden.
Verhütung, sagt Everett, werde bewusst als sicherer dargestellt, als sie ist – oft mit Präparaten, deren Versagerquote besonders hoch ist. So entstand ein Kreislauf: frühe Sexualisierung – scheinbare Sicherheit – ungewollte Schwangerschaft – Abtreibung – Profit.

Das Verkaufsmodell der Abtreibungskliniken ist eiskalt: Aufklärung wird durch Verharmlosung ersetzt. Am Telefon wird die Abtreibung als einfache, schmerzlose Maßnahme dargestellt. Die psychischen, physischen und seelischen Folgen werden heruntergespielt oder verschwiegen.

Die Rolle der Pharmaindustrie und Organisationen wie Planned Parenthood

Die größte Profiteurin dieses Systems ist Planned Parenthood, die weltweit größte Abtreibungsorganisation – 1916 gegründet von der rassistischen Eugenikerin Margaret
Sanger
, 1942 umbenannt in ihren heutigen Namen. Im Jahr 2022–2023 lag ihr Umsatz bei über 2,1 Milliarden US-Dollar – ein Großteil davon direkt aus Abtreibungsdienstleistungen.
Im deutschen Sprachraum operiert die International Planned Parenthood Federation (IPPF) über die Mitgliedsorganisationen pro familia (D), Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (A) und Santé Sexuelle/Sexuelle Gesundheit (CH).

Dazu kommt die Pharmaindustrie: Pillen wie Mifepriston haben den Markt revolutioniert. In Deutschland erfolgen inzwischen rund 40 % der Abtreibungen medikamentös – eine Zahl, die jährlich steigt. Durch die chemische Abtreibung will die Abtreibungslobby die letzten Hürden beseitigen, die zwischen einer schwangeren Frau im Konflikt und der Tötung ihres unschuldigen ungeborenen Kindes stehen. Sie wird völlig mit ihrem Drama alleingelassen.

Noch verstörender ist der bekannte – und vielfach dokumentierte – Handel mit Körperteilen und Organen abgetriebener Kinder. Sie werden verwendet für die Entwicklung von Impfstoffen, Kosmetika und sogar Aromen in der Lebensmittelindustrie. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern traurige Realität – bestätigt durch interne Dokumente, Gerichtsverfahren und Whistleblower.

Die psychischen Folgen: das verschleierte Trauma

In der öffentlichen Debatte wird völlig über den Zustand vieler Frauen nach der Abtreibung geschwiegen. Dabei sind es ihre Geschichten, die am eindringlichsten zeigen, wie falsch das Bild vom „selbstbestimmten Eingriff“ ist. Viele Frauen berichten von Schuldgefühlen, Depressionen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Essstörungen und sogar Suizidgedanken. Das sogenannte Post-Abortion-Syndrom ist kein medizinisch offiziell anerkanntes Krankheitsbild – vielleicht auch deshalb, weil eine mächtige Lobby kein Interesse an wissenschaftlicher Anerkennung hat.

Doch die Erfahrungsberichte sprechen für sich. Wie etwa dieser einer Frau auf Reddit:
„Ich wünschte, jemand hätte mir gesagt, dass ich das Kind lieben würde, weil es meins war. Ich wünschte, jemand hätte mir gesagt, dass Elternschaft nicht unmöglich oder unerwünscht ist. Ich wünschte, es wäre überhaupt nicht ‚meine Wahl‘ gewesen.“

Solche Aussagen zeigen: Frauen erleben Abtreibung nicht als Ausdruck von Selbstbestimmung – sondern als Folge von Druck, Angst, fehlender Unterstützung und falscher Beratung. Der Begriff der „Wahlfreiheit“ wird zur Farce, wenn Frauen nicht wirklich zwischen Leben und Tod wählen, sondern sich gedrängt fühlen, den „einfacheren“ Weg zu gehen – oft, weil niemand ihnen Mut macht, den anderen zu wählen.

Viele Frauen leben nach einer Abtreibung in einem ständigen Verdrängungsprozeß. Sie müssen ausblenden, was sie getan haben. Sie müssen sich ständig belügen. Auch jetzt bleiben sie allein. Manche werden zu verbissenen Abtreibungsbefürworterinnen und wollen andere Frauen in die Abtreibung treiben: Sie projizieren ihre falsche Entscheidung auf andere, die sich auch gegen das Leben entscheiden sollen. Es entsteht eine kognitive Dissonanz. An anderen soll die eigene Entscheidung, die ambivalent und schmerzhaft auf Frauen lastet, Rechtfertigung finden. Was dennoch bleibt, sind unverarbeitete Schuld und Reue.

So wird versucht, andere in die gleiche Lage zu bringen – bewusst oder unbewusst – um sich selbst nicht mehr allein oder „anders“ zu fühlen. Und schließlich sind da noch Verbitterung und Missgunst. Anderen wird das Glück der Mutterschaft und des Kindes oder auch nur einer echten freien Entscheidung nicht gegönnt.

Wer aber profitiert wirklich?

Ein nüchterner Blick auf die Akteure, die am stärksten von Abtreibung profitieren, entlarvt die eigentliche Dynamik hinter dem tödlichsten Drama der Menschheitsgeschichte:

  • Die Abtreibungsindustrie, die mit jedem Eingriff Geld verdient – ob chirurgisch oder medikamentös.
  • Pharmakonzerne, die an Abtreibungspillen und „Begleitprodukten“ Milliarden verdienen.
  • Großunternehmen, die auf kinderlose, jederzeit verfügbare Frauen setzen – ohne Elternzeit, Mutterschutz oder Rücksichtnahme.
  • Männer, die unverbindlichen Sex suchen, aber keine Verantwortung übernehmen wollen, wie es die Filmindustrie ununterbrochen „vorspielt“.
  • Staatliche Systeme, die lieber Abtreibung als soziale Unterstützung finanzieren, weil es „billiger“ ist.
  • Linke Ideologien, die in Verblendung Töten mit „Emanzipation“ verwechseln, aber durch die Abtreibungsfrage Themenhoheit gewinnen konnten, was ihnen Einfluss und Macht sichert.

Sie alle reden Frauen ein, Abtreibung sei ein Zeichen ihrer Emanzipation. In Wahrheit ist es ein Zeichen dafür, dass ein Szenario aufgebaut wird, das sie in die irrige Meinung führt, dass es gesellschaftlich keinen anderen Ausweg gibt.

Was Frauen wirklich brauchen

Frauen brauchen keine Gesetze, die ihnen das Töten ihres Kindes erleichtern. Sie brauchen:

  • Ein gesellschaftliches Klima, in dem ein Kind kein Problem ist, sondern als Geschenk angenommen wird.
  • Arbeitsplätze, die Rücksicht auf Mutterschaft nehmen.
  • Hochschulen, die Schwangeren keine Steine in den Weg legen.
  • Sozialsysteme, die Mutterschaft als wichtigste Zukunftsinvestition schlechthin anerkennen und nicht bestrafen.
  • Einen Staat, der seine Pflicht erfüllt, indem er das Lebensrecht eines jeden Menschen – das existenzielle Grundrecht schlechthin – schützt und die Tötung ungeborener Kinder verbietet.

Abtreibung ist der Höhepunkt der Ausbeutung. Sie ist Ausdruck einer inneren Entwürdigung: Die Frau glaubt den ihr eingeredeten Lügen und lässt sich zur Mitwirkung an ihrer eigenen Ausbeutung treiben. Die richtige Antwort kann daher niemals Abtreibung sein.

Was es braucht, ist nicht nur echte Hilfe durch konkrete, praktische und liebevolle Unterstützung, sondern vor allem das mutige Aufdecken der Wahrheit.

Die letzte Ressource

Die Rede ist viel von Ausbeutung der Erde, ihrer Bodenschätze, ihrer Ressourcen. Die letzte wirklich ausgebeutete Ressource dieser Welt ist jedoch die schwangere Frau. Und die Abtreibung ist das lukrativste Mittel, sie auszubeuten. Die wirtschaftliche, soziale und ideologische Maschinerie, die dahintersteht, ist gewaltig – und effizient. Sie verwandelt Schwangerschaft in ein Problem, Kinder in eine Belastung, Mutterschaft in ein Hindernis.

Doch das muss nicht so bleiben. Es gibt einen anderen Weg – den Weg des Lebens, der Würde und der echten Gerechtigkeit. Abtreibung ist
nicht Fortschritt – sie ist Rückschritt.
Nicht Emanzipation – sondern Unterwerfung.
Nicht Hilfe – sondern Ausbeutung.

Die Antwort kann nur lauten: Nein zur Abtreibung – und Ja zur Frau, Ja zum Kind, Ja zum Leben.

Quellen:

Alice Paul: A Pioneering Feminist Who Advocated for Life (obria.org)
The Feminist Case Against Abortion: the pro-life roots of the women’s movement (americamagazine.org)
,The History of Abortion (focusonthefamily.com)
Bekenntnisse einer Ex-Abtreiberin: ,,Alles beginnt mit der Schulsexualerziehung“ (katholisches.info)
I regret my abortion (reddit.com)
Christa Meves: Verführt. Manipuliert. Pervertiert. Verlag Resch 2003



Dieser Artikel erschien zuerst im
Tiqua Freundesbrief 09-2025,
mit freundlicher Genehmigung

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